[Bug 1647014] Re: trusty to xenial no second partition /dev/sda2 mount hangup Xserver not running and others

Onno 1647014 at bugs.launchpad.net
Sat Dec 3 23:36:56 UTC 2016


Ok dpkg -S /bin/udevadm says 
Umleitung durch fake-udev von: /bin/udevadm
Umleitung durch fake-udev zu: /bin/udevadm.upgrade

and all my problems are there - i copied /bin/udevadm from LiveCD to
/bin/udevadm on my harddisk and now /dev/sda2 mounts and wacom works and
and and ...

All problems are from this code cat /bin/udevadm
#!/bin/sh

if [ "$1" = "trigger" ]; then
    echo "udevadm trigger is not permitted while udev is unconfigured." 1>&2
    exit 1
fi

if [ "$1" = "settle" ]; then
    echo "udevadm settle is not permitted while udev is unconfigured." 1>&2
    exit 1
fi

exec /bin/bash -c "exec -a \"\$0\" /bin/udevadm.upgrade \"\$@\"" "$0"
"$@"


But I don't know which package installed this in /bin/udevadm there is no package fake-udev and also udev installs only a symlink zu udevadm libudev1 don't install udevadm so I took the bin from the InstallCD  - this were terrible 4 days.

-- 
You received this bug notification because you are a member of Ubuntu
Foundations Bugs, which is subscribed to ubuntu-release-upgrader in
Ubuntu.
https://bugs.launchpad.net/bugs/1647014

Title:
  trusty to xenial no second partition /dev/sda2 mount hangup Xserver
  not running and others

Status in ubuntu-release-upgrader package in Ubuntu:
  New

Bug description:
  Ok I hope someone speak german. My English isn't good enough to
  describe the troubles.

  Vor vier Tagen hatte ich die irrwitzige Idee aus heutiger Sicht betrachtet von trusty auf xenial upzudaten. Das System ist ein Lenovo X201 Tablet mit /dev/sda1 als root und /dev/sda2 als home und /dev/sda7 als Swap. Es ist eine i915 Grafikkarte drin und iwlwifi ist das Modul für das Netzwerk. Zunächst begann das Update ganz normal um dann mitten drin den Xserver abzuschiessen, den logfiles nach war das um:
  ERROR: apport (pid 3777) Tue Nov 29 22:40:02 2016: executable: /usr/sbin/cron (command line "CRON")
  ERROR: apport (pid 3777) Tue Nov 29 22:40:02 2016: is_closing_session(): no DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS in environment
  ERROR: apport (pid 3777) Tue Nov 29 22:40:02 2016: apport: report /var/crash/_usr_sbin_cron.0.crash already exists and unseen, doing nothing to avoid disk usage DoS
  ERROR: apport (pid 3776) Tue Nov 29 22:40:02 2016: another apport instance is already running, aborting
  ERROR: apport (pid 809) Tue Nov 29 22:49:20 2016: called for pid 7257, signal 11, core limit 0
  ERROR: apport (pid 809) Tue Nov 29 22:49:20 2016: executable was modified after program start, ignoring
  ERROR: apport (pid 822) Tue Nov 29 22:49:21 2016: called for pid 28073, signal 11, core limit 0
  ERROR: apport (pid 822) Tue Nov 29 22:49:21 2016: executable was modified after program start, ignoring
  Danach habe ich ewig lang versucht irgendwie wenigstens wieder ein grafisches System zu bekommen. Das gelang mir das erste Mal dann wohl um laut log "Nov 30 14:46 Xorg.0.log" über den Recoverymodus und zwar X im Failsafe abbrechen und nach Ctrl+C dann plötzlich ein System zu haben.
  Da der update-manager abgebrochen hatte und nicht mehr zum leben zu erwecken war, wollte ich da weiter machen, aber hmpf - kein Netzwerk, da der neue Kernel kein iwlwifi mehr hat und linux-extras wohl nicht installiert ist. Tja ohne Netzwerk keine Fortsetzung eines unterbrochenen Upgrades. 

  
  Nun wollte ich einfach von einem 16.04 Iso einfach drüber installieren. Ich hatte zur Verfügung Xubuntu 16.04, Ubuntu Studio 16.04 und zum Schluss probierte ich auch noch Mate, was soll ich sagen, alle drei Isos wollten nicht. Ubuntustudio versuchte ich zuerst und meinte einfach den Edubuntueintrag anpassen zu können, warum auch immer ist bei Ubuntustudio es nur vmlinuz wobei es bei Edubuntu 14.04 mit efi ist

  menuentry "Ubuntustudio 16.04 Live CD" {
          insmod part_msdos
          insmod gzio
          insmod fat
          insmod ext2
          set isofile="/ubuntustudio-16.04.1-dvd-amd64.iso"
          # or set isofile="/iso//iso/ubuntu-12.04.2-desktop-i386.iso"
          # if you use a single partition for your $HOME
          # sdb2 (hd1,2) sdb1 (hd1,1) sda1 (hd0,1)
          loopback loop (hd1,msdos1)/$isofile
          linux (loop)/casper/vmlinuz boot=casper iso-scan/filename=$isofile noprompt noeject
          initrd (loop)/casper/initrd.lz
  }

  Der Installprozess hing sich nach Eingabe aller Daten auf, dachte mir,
  ok nimmste halt Xubuntu

  Dachte etwas gelernt zu haben, und machte casper ohne efi , aber
  denkste:

  menuentry "Xubuntu 16.04 Live CD" {
          insmod part_msdos
          insmod gzio
          insmod fat
          insmod ext2
          set isofile="/xubuntu-16.04.1-desktop-amd64.iso"
          # or set isofile="/iso//iso/ubuntu-12.04.2-desktop-i386.iso"
          # if you use a single partition for your $HOME
          # sdb2 (hd1,2) sdb1 (hd1,1) sda1 (hd0,1)
          loopback loop (hd1,msdos1)/$isofile
          linux (loop)/casper/vmlinuz.efi boot=casper iso-scan/filename=$isofile noprompt noeject
          initrd (loop)/casper/initrd.lz
  }

  
  Ok was solls meinte ja nur dass das Install von ubuntustudio defekt ist, vielleicht schlechtes Iso erwischt, aber denkste bei Xubuntu dasselbe also dann Mate probiert:

  
  menuentry "Ubuntu Mate 16.04 Live CD" {
          insmod part_msdos
          insmod gzio
          insmod fat
          insmod ext2
          set isofile="/ubuntu-mate-16.04.1-desktop-amd64.iso"
          # or set isofile="/iso//iso/ubuntu-12.04.2-desktop-i386.iso"
          # if you use a single partition for your $HOME
          # sdb2 (hd1,2) sdb1 (hd1,1) sda1 (hd0,1)
          loopback loop (hd1,msdos1)/$isofile
          linux (loop)/casper/vmlinuz.efi boot=casper iso-scan/filename=$isofile noprompt noeject
          initrd (loop)/casper/initrd.lz
  }

  Aber same game - ok, vielleicht kommen die Installer nicht mit
  Festplattenboot zurecht und Mate gebrannt auf DVD und von DVD gebootet
  - nachdem da aber der gleiche Effekt auftrat, fragte ich mich, ob
  irgendwer die CDs verwendet oder alle nur von der LiveCD booten ohne
  jemals zu installieren. Ja, die LiveCDs funktionieren, sogar der
  Touchscreen.

  Wieder ein Tag um und kein funktionierendes System. Nachdem die LiveCDs ja booteten aber nicht installierten, entschloss ich mich root zu mounten, da ich das die letzten Tage mehrmals machte, kann ich die Befehle jetzt auswendig 
  sudo su
  cd /
  mkdir chroot
  mount  /dev/sda1 /chroot
  mount /dev/sda2 /chroot/home
  for i in dev dev/pts proc sys; do mount -o bind $i /chroot/$i; done
  chroot chroot
  vi /etc/resolv.conf
  nameserver 8.8.8.8

  apt-get -f install

  Damit dachte ich ein funktionierendes System zu bekommen, er holte
  sich die Pakete für xenial und ich meinte danach könnte ich dann
  hochfahren.

  Zwischendurch kämpfte ich mit solchen Scherzen:

  Dez 03 05:38:55 thinkpad kernel: intel ips 0000:00:1f.6: failed to
  disable graph

  Das passiert immer dann, wenn die Distri eine initramfs generiert, den
  Fehler werde ich los, wenn ich mir im chroot mit update-initramfs -c
  -k all über die Livecd ein neues initramfs bastle. Und da die LiveCD
  ja funktioniert, nehme ich einfach die Kernelmodule von der LiveCD in
  /chroot/etc/initramfs-tools/modules auf. In der Zwischenzeit kann ich
  auch die Befehlzeile auswendig lsmod | cut -d' ' -f1 | tac > modules
  und dann die letzte Zeile rauslöschen, weil Module als Module gibt es
  ja nicht. Damit habe ich dann die richtige Modulereihenfolge, die mit
  Kernel 4.2 auch wunderbar laden, allerdings nicht mit der von dem
  Update-manager installierten Kernel 4.4.-0-51 oh scheisse, habe ich
  lange gebraucht um rauszufinden, dass linux-extras nicht installiert
  wird. Installiert doch bitte wenigstens die Module mit, die auch auf
  der LiveCD sind - büüütte. Egal ein Detailproblem der letzten vier
  Tage.

  Mein Problem die gesamten vier Tage war, wie verdammt noch mal
  überredet man systemd dazu home zu mounten. Root kann er ja auch
  mounten, dann muss es doch auch möglich sein /dev/sda2 nach home zu
  mounten. Und nein die fstab stimmt.

  Im Chroot funktioniert 'mount -a' wunder bar. Und wenn ich im rescue-
  System auf das er zurückfällt, da er ja home nicht mounten kann
  einfach nur im fstab /home auf hom setze und dann ein mount -a
  eingebe, dann kann er es auch.

  Ich hatte einerseits apparmor in Verdacht, dass der mir verbietet
  irgendetwas im Rescuesystem nach home zu mounten, das aber erschien
  mir dann unwahrscheinlich, weil ich einfach mal /mnt/data in die fstab
  eingetragen habe und nach update-initramfs und reboot ich sda2 auch
  nicht mehr im rescue nach /mnt/data mounten konnte wie vorher nach
  /home nicht.

  Der mount wird einfach nicht ausgeführt, aber die Partition lässt sich
  sowas von Fehlerfrei mounten, das es nicht daran liegt. Jetzt vermute
  ich mal, das kaum einer / und /home getrennt hat, das er swap auch
  nicht mag, das ist nur ein Randproblem - für mich, allerdings wenn ich
  die ganzen Tickets zu swap lese, dann vermute ich dass das System
  überhaupt nicht fähig ist zwei Partitionen beim Boot zu mounten.

  Mich durch die Hölle von systemd gewühlt und in der Zwischenzeit am
  Verzweifeln. Dieses Ticket ist auf dem System geschrieben, das es
  betrifft. Sprich mit dem Würgaround im recovery mounte /dev/sda2 nach
  hom rmdir home ln -s hom /home wähle failsafe X mache Ctrl C -- ach ja
  ich hatte noch gar nicht erwähnt, das der FailsafeX modus hängen
  bleibt und keinen Xserver einrichten will, aber egal der Xserver
  funktioniert ja normal, wenn er mit dem Würgaround gestartet wird.

  Achso auch noch so am Rande udevadm ist so geschrieben, dass man
  rfkill zum Beispiel und 28 weiter Pakete nicht installieren kann, weil
  rfkill udevadm aufruft und dann unkonfiguriert rumliegt. Hätte udevadm
  exit 0 statt exit 1 dann kann man auch rfkill installieren.

  Tag 4 und einen Bug aufgemacht, xenial ist buggy

  ProblemType: Bug
  DistroRelease: Ubuntu 16.04
  Package: ubuntu-release-upgrader-core 1:16.04.19
  ProcVersionSignature: Ubuntu 4.4.0-51.72-generic 4.4.30
  Uname: Linux 4.4.0-51-generic x86_64
  ApportVersion: 2.20.1-0ubuntu2.2
  Architecture: amd64
  CrashDB: ubuntu
  CurrentDesktop: MATE
  Date: Sat Dec  3 04:53:20 2016
  EcryptfsInUse: Yes
  PackageArchitecture: all
  SourcePackage: ubuntu-release-upgrader
  Symptom: dist-upgrade
  UpgradeStatus: No upgrade log present (probably fresh install)
  VarLogDistupgradeAptlog:
   Log time: 2016-12-01 10:35:02.441149
   Starting pkgProblemResolver with broken count: 0
   Starting 2 pkgProblemResolver with broken count: 0
   Done
   Log time: 2016-12-01 10:35:41.613908
  mtime.conffile..etc.update-manager.release-upgrades: 2016-11-29T11:10:27.872144

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