Sourcen von (K)Ubuntu

Sascha Morr sascha.morr at heidenwelt.de
Son Aug 21 23:58:08 CDT 2005


Ingo Lohmann wrote:
  > Also ein Mix zwischen qt und gtk ist für den Anwender völlig irrelevant.
> Das ist doch gerade das schöne an Linux das man mischen kann und nicht
> festgelegt wird in welche Richtung es gehen soll. 

Der Nachteil dabei ist jedoch das man am Ende eine nicht konsistentes 
Look & Feel der verschiedenen Programme hat. Zwar kann man das Aussehen 
von KDE Programmen unter Gnome anpassen und auch umgekehrt geht es. 
Jedoch fällt es einen trotzdem auf das sich ein Gnome-Programm nicht 
perfekt in eine KDE Oberfläche inpasst und umgekehrt genauso.

> Das man sich
> vielleicht irgendwann auf eine Desktopumgebung einschießt ist normal,
> hindert aber nicht Tools aus der anderen Umgebung zu nehmen, wenn sich
> herausstellt das sie leistungsfähiger sind. Eines dieser Beispiele wäre
> K3B. Dieses Tool benutzen viele die sonst nur Gnome oder $WM einsetzen.

Wobei das seit Graveman und Gnomebaker stark abnimmt und weiterhin 
abnehmen wird. Natürlich werden diese beiden Programme wie auch 
seinerzeits K3B (das ja auch nach wie vor weiterentwickelt wird) ihre 
Zeit brauchen.

So ich wünsch noch einen guten Start in die neue Woche

Grüße
Sascha