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s.donig
my-mailfloods at web.de
Fre Mar 18 08:09:32 CST 2005
Danke für den Tip. An was hattest Du denn gedacht?
Leider sind es alle möglichen Dateien. Ich habe besonders viele PDFs
herumliegen, die aber gescannte Bildseiten enthalten (einige mehrere
hundert MB groß). Ich glaube eine normale My/PostgresSQL-Lösung wäre da
überfordert. Natürlich könnte man URLs speichern. Aber das ist auch
nicht ideal, wenn man was hinzufügt, umbenennt, verschiebt usw. . So
lange es kein eigenes Interface dazu gibt...
Andere Sachen über die ich schon nachgedacht habe:
Weiß jemand irgend eine Art Volltext-Multimediadatenbank für Linux?
Vielleicht kann man auch Informationen in versteckten xml-files im
Directory ablegen und irgendwie durchsuchen? Ich glaube Nautilus hat das
selbst in Alten Zeiten so gemacht...
Oder ein Wechsel des Dateisystems? (Könnte z.B. Reiser 4 irgend etwas
bringen?)
Gruß
Simon
Am Freitag, den 18.03.2005, 14:17 +0100 schrieb Eike Lange:
> Am Freitag, den 18.03.2005, 12:34 +0100 schrieb s.donig:
> > Ich habe einfach eine unglaubliche Menge an Dateien mit denen ich
> > beruflich ständig zu tun habe. Es wäre schön, wenn man die irgendwie mit
> > Metadaten versehen und durchsuchen könnte,
>
> Könntest Du den Inhalt dieser Dateien in einer Datenbank
> speichern?
> In diesem Fall könntest Du einige Attribute zu den Daten
> hinzufügen und Durchsuchbar wären sie auch sehr leicht.
>
> Eike
>
>