[teilweise gelöst] Warum müssen die Optionen CONFIG_NETLINK und CONFIG_NETLINK_DEV einkompiliert sein?
Detlef Lechner
Detlef.Lechner at gmx.net
Die Dez 30 09:18:09 GMT 2008
Am Dienstag, den 30.12.2008, 06:35 +0100 schrieb Detlef Lechner:
> Hallo Liste,
>
> man iproute: "At least, the options CONFIG_NETLINK and
> CONFIG_NETLINK_DEV (or CONFIG_RTLINK) must be compiled into the
> running
> kernel." Sind sie aber nicht in meinem Ubuntu-8.04.1-Kernel
> 2.6.24-22-generic. Warum nicht?
Ubuntu hat diese Forderung in der Synaptic-Intrepid-Programmbeschreibung
für iproute fallengelassen.(Für Hardy jedoch nicht.)
> Hintergrund:
> thaw bringt mir meinen Internetzugang nicht wieder, wenn ich die
> Programme und Computer in der falschen Reihenfolge ausgeschaltet habe.
> Dann "~$ sudo modprobe -r 8139too; ~$ sudo modprobe 8139too;
> ~$ sudo /etc/init.d/networking restart
> * Reconfiguring network interfaces...
> RTNETLINK answers: No such process
> SIOCDELRT: No such process"
>
> Das muß man wohl bloß als Warnungen ansehen, denn anschließend
> funktioniert der Internetzugang wieder.
Nach der Programmbeschreibung in Intrepid kann man spekulieren, daß
Canonical bis 2010 für eine Änderung des Codes von iproute sorgen wird.