Backup mit rsync - Befehle
Andreas Lausch
andreas at flausch.at
Sam Nov 29 23:51:43 GMT 2008
On Sat, 2008-11-29 at 22:28 +0100, Frank Streitz wrote:
> On Sat, Nov 29, 2008 at 08:19:16PM +0100, Andreas Lausch wrote:
> > On Fri, 2008-11-28 at 21:10 +0100, Frank Streitz wrote:
>
> > > Jedes, wenn Du die Daten in ein Archiv packst.
> >
> > Nicht in irgendein Archiv, sondern in tar. Wenn du das ganze dann noch
> > komprimiert haben willst, bietet sich .tar.gz oder .tar.bz2 an.
>
> So ein Quatsch! Seit wann ist das unbedingt ein tar-Archiv erforderlich,
> wen ich die Dateirechte erhalten will. Total egal, ob ich tar,
> partimage, zip oder irgendetwas benutze, was alles einpackt.
>
> Was davon im jeweiligen Anwendungsfall zweckmäßig ist, ist natürlich
> eine ganz andere Frage. Jedenfalls ist tar nur _eine_ Möglichkeit.
>
Das ZIP-Infofeld ist Implementationsabhängig und somit nicht unbedingt
optimal. (Ja, PKZIP sollte es unterstützen.) 7zip/LZMA unterstützten
keine Unix-Permissions, RAR unterstützt keine Unix-Permissions, GZIP und
BZ2 beinhalten nur eine Datei bzw. einen Datenblock und können somit
nicht verwendet werden. Partimage is für ganze Partitionen gedacht, es
wäre mir neu, dass man da einzelne Dateien rein packt.
Viele andere Archiv-Formate unterstützen auch keine
Unix-Permissions. ... Es ist somit nicht egal, was man verwendet, wenn
man nach dem Entpacken wieder gleiche Owner und Zugriffsbeschränkung
haben will!
mfG
Andy