Ubuntu 8.04: Träge und ruckelige Darstellung
Rainer
spots4as at gmx.de
Die Jan 20 14:27:34 GMT 2009
Hallo Sascha,
Am Tue, 20 Jan 2009 14:59:56 +0100
schrieb Sascha Vogt <FunkyFish at gmx.net>:
> > Weiß jemand, was Ubuntu (inkl. Desktop-Effekte) eigentlich
> > voraussetzt? Mein Rechner ist ein Scenic von FSC, Mainboard: D1327,
> > CPU: P IV 1,5 GHz, SDRAM: 512 MB, AGP-Grafikkarte: Nvidia GeForce4
> > Ti 4200 (64MB).
> 64MB sind ein wenig schwach für Desktop-Effekte. Mit meiner GeForce4
> 4600er hatte ich ähnliche Effekte. Tip: Schalt Compiz/Beryl einfach
> aus.
>
Das wollte ich eigentlich gerade nicht.
> > Ich verstehe nicht, warum das offenbar immer noch nicht reicht, um
> > eine flüssige Darstellung hinzubekommen. Zum Vergleich der
> > Nachbarrechner mit Windows 2000 (auch ein Scenic): Mainboard D1219,
> > CPU P III 933 MHz, SDRAM 256MB, AGP-Grafikkarte Nvidia Riva TNT2
> > Model 64 (16MB). Ruckelfreie, flüssige Darstellung.
> Tja, Windows 2000 macht auch kein 3D auf dem Desktop.
>
Ja, so etwas hatte ich mir auch schon gedacht. Was mich nur verblüfft:
Der ältere, dürftiger ausgestattete Rechner arbeitet ruckelfrei und
flüssig, der Ubuntu-Rechner selbst mit einer besseren Ausstattung nicht.
Wo ist denn bei Ubuntu bzw. Compiz das untere Limit? Was setzt das
System voraus, um zu denselben oder ähnlichen Ergebnissen zu kommen -
wieviel MB muss eine Grafikkarte haben? 128, 256, 512?
> > Diese deutlichen Unterschiede zwischen den beiden Rechnern sind
> > mir ein Rätsel. Eigentlich hätte ich genau das umgekehrte
> > Ergebnis erwartet: Bessere Ausstattung des Ubuntu-PCs, ergo
> > besseres Ergebnis. Braucht Ubuntu tatsächlich eine noch bessere
> > bzw. modernere Grafikkarte? Wenn ja: Wo liegt die "Untergrenze"?
> Du kannst noch mit den verschiedenen nvidia-Treibern experimentieren.
> Je nach Version ist die 3D Unterstützung zwischendurch besser oder
> schlechter.
>
Habe ich auch schon gemacht - ohne Erfolg.
Viele Grüße
Rainer