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Rainer spots4as at gmx.de
Son Mai 3 08:28:11 BST 2009


Hallo Stefan,

Am Sat, 2 May 2009 15:18:50 +0200
schrieb Stefan Luetje <stefan.luetje at t-online.de>:

> Am 02. May 2009 um 09:15 CEST schrieb Rainer:
> 
> >Noch eines: alte, nicht mehr benötigte Kernels stopfen nach und nach
> >die Festplatte voll, wenn man sie nicht manuell beseitigt, etc. Also:
> >So sauber und gänzlich anders als Windows scheint mir Ubuntu in
> >diesem Punkt nicht zu sein.
> 
> Spätestens wenn du mit einem neu installierten Kernel Probleme hast,
> wirst du froh sein, wenn du dann noch mit dem alten Kernel booten
> kannst.
> 
Keine Frage. Ich kann aber keinen Grund dafür erkennen, dass bei
Updates grundsätzlich *kein* alter Kernel gelöscht wird. *Alle* werden
solange "aufbewahrt", bis die Festplatte voll ist. Eigentlich sollte es
reichen, jeweils die Vorgängerversion im System zu lassen und
wenigstens anzubieten, ältere Kernels zu löschen. 

Im Übrigen war das nur *ein* Beispiel dafür, dass ich bzgl. des
"Vollmüllens" die riesigen Unterschiede zwischen Windows und Ubuntu
nicht sehe. Es gibt auch einige andere.

Viele Grüße

Rainer