vmWare vs. virtualbox
Mathias Velten
m.velten at gmx.de
Fre Nov 13 18:45:17 GMT 2009
Hallo Taner,
den Punkt mit dem Netbeans verstehe ich auch überhaupt nicht. Also ich
arbeite seit über einem Jahr mit Netbeans unter Ubuntu und habe damit
wirklich keine Probleme. Kenne auch viele professionelle Entwickler, für
die das so funktioniert und die haben sicherlich höhere Anforderungen
als ich.
Vorgestern ist Beta 3.1 rausgekommen, in der der 3D Support massiv
verbessert wurde (Unterstützung direct9,...), also auch da wird bald
mehr möglich sein.
KVM steht für Kernel-based Virtual Machine
(http://www.linux-kvm.org/page/Main_Page).
LG Matze
mailinglist at yamuk.de wrote:
> Hi,
> danke für alle Antworten.
>
>
> LinuxJoern schrieb:
>> Schon mal über KVM nachgedacht und die sofortige Einbettung der Windows
>> Programme, die Du benötigst, in Deine Arbeitsumgebung.
>> Also nicht ein extra Fenster in dem nur die VM läuft.
>> Der einzige Nachteil, gute Frage ob das heute noch ein Nachteil ist, die
>> Ressourcen die Du angibt, werden dann auch wirklich für die VM reserviert.
>
>
> KVM sagt mir jetzt garnichts. Ich hatte jetzt KVM in Verbindung mit
> mehreren Monitoren gebracht, bzw. wo man über einen KVM-Switch auf
> entfernte Desktops zugreifen kann.
> Ich müsste mich da mal informieren, oder meinst du damit ein WINE Ersatz?
>
> Am Wochenende teste ich mal Virtualbox (nicht OSE-Version), ob ich da
> mit Netbeans und Photoshop einigermaßen arbeiten kann. (3D Sachen kann
> man ja vergessen, wie es die Vorredner bereits erwähnt haben)
>
> Karmic Koala läuft auch irgendwie flüssiger als Jaunty, deshalb habe ich
> auch gute Hoffnungen für Virtualbox. Was würdet ihr für Einstellungen
> empfehlen für Hauptspeicher und Graka in Virtualbox?
>
> Hab eine 32MB ATI Radeon und 2GB Arbeitsspeicher + 2.8GB Swap.
>
> Grüße aus Ulm
> Taner
>