Umstieg von Shotwell nach Darktable

Axel Birndt towerlexa at gmx.de
Mi Dez 2 10:14:06 UTC 2015



Am 22.11.2015 um 10:54 schrieb Maxx:
> Bei Digikam gebe ich dir Recht (wobei ich die aktuellen Versionen
> nicht mehr kenne). Da war sowohl die Verwaltung wie auch die
> Nachbearbeitung nur ein Notbehelf.
>
> Shotwell löst das schon ganz gut, wenn man sich erst einmal
> eingearbeitet hat. Und für einfache Farbanpassungen und
> Schnitte/Drehungen ist es ganz brauchbar. Die Verwaltung mit der
> Sortierung nach Datum (das man zur Not auch anpassen kann) und den
> zusätzlichen Tags ist für normale Ansprüche gut geeignet.

Ich benutze im Moment digikam, obwohl es oft instabil ist, abstürzt und 
auch sonst irgendwie eigen ist.

Allerdings hat es einen entscheidenden Vorteil:
Es versucht nicht die Bilder irgendwohin zu "importieren" und belässt 
die File- und Ordnerstruktur die man vorgegeben hat.

Kann denn Shotwell sowas auch? Bei mir werden schon gar nicht alle 
Ordner und Files indexiert. Ich habe ca. 300GB Bilder und fast genau so 
viele RAW-Files...

-- 


Gruß/Kind regards

  Axel

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