Claws (Ubuntu): Druckbild, Standard in Open Office
Roman Brusa
r.brusa at gmx.ch
Fre Mai 1 13:00:47 BST 2009
Hi, Christian hat am Mon, 27 Apr 2009 19:59:46 +0200 geschrieben:
>Die = am Zeilenende sind so genannte soft line-breaks, denn aufgrund
>technischer Beschränkungen dürfen Zeilen nur maximal 76 Zeichen lang
>sein. An dieser Stelle wird dann dieses soft-break Zeichen (=)
>inklusive Zeilenumbruch eingefügt, welches dann beim Dekodieren wieder
>entfernt wird.
>
>Der Perl-Einzeiler liest die Datei aber zeilenweise und entfernt jedes
>Zeilenende-Zeichen (\n) automatisch (-l Switch). Daher "sollte" ein
>entfernen der Option -l ausreichen, die Datei richtig zu dekodieren.
Stimmt, merci fürs Nachsehen und die Erklärungen. Ich habe jetzt:
perl -MMIME::QuotedPrint -ne 'print decode_qp($_);' %f | recode
latin1..utf8 | muttprint
... drin, und damit werden die meisten Mails schön ausgedruckt.
Nicht korrekt kommen jetzt noch die Umlaute in Mails mit "Content-Type:
text/plain; charset=UTF-8;", bzw. bei denen muss ich den recode-Befehl
weglassen, damit sie korrekt kommen. Gibt es jetzt noch einen genialen
Trick, damit die Zeile Mails mit charset=UTF-8 selber erkennt und den
recode-Teil nicht ausführt?
Und eben, das Problem mit den Attachements: Um einen schönen muttprint-
Druckbefehl im Mailprogramm zu bekommen, wäre es natürlich schön, wenn
Attachements (inkl. HTML-Schrott) erkannt und generell nie mitgedruckt
würden... Das dürfte schwierig werden, nicht?
Danke und Grüsse,
Roman
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