Desktop Angelegenheiten unter Gnome 3-fallback

Peter Pein petsie at dordos.net
Do Nov 3 18:41:24 UTC 2011


Liebe Listenleser,

ich habe schon öfters über den Rückschritt von Gnome 2 zu Gnome 3 
lamentiert, aber nun geht's mir nicht um Meckerei, sondern darum, dass 
ich ratlos bin, wie

1.) sog. Starter auf dem Döskopp angelegt werden können.
   Ich nutze die Tatsache, dass WINE von Zeit zu Zeit gelingt, ein 
solches Objekt anzulegen; ich kopiere es dann auf dem Desktop und 
bearbeite det Janze. Früher ging es, per Kontextmenü einen neuen Starter 
anzulegen.

1a) Anm: welchen Sinn es macht, nun Alt-Mausrechts auf dem Panel zu 
betätigen, statt im Kontext des Panels das Kontextmenü auf gewohnte 
Weise aufzurufen erschließt sich mir nicht einmal ansatzweise.

2.) grundlegende Icons (Beispiel: Müllhalde) auf dem Desktop sichtbar 
gemacht werden können. Früher war nicht nur mehr Lametta, sondern es gab 
auch gconf-editor. Flugs installiert und unter 
apps/nautilus/desktop/trash_icon_visible ein Häkchen gesetzt, abmelden, 
anmelden (wg. Nautilus Neustart)... Pustekuchen. Da ich z. B. 
PDF-Dateien von zeitlich begrenztem Intersse auf dem Desktop abzulegen 
pflegte und dann bequem per drag/drop in die Tonne trat, würde mich ein 
Workaround um die verkrüppelt erscheinende Konfigurierbarkeit sehr 
interessieren.

2a) das ging doch mal über die Nautilus-Einstellungen, oder?

Außerdem wäre ich für einige Worte des Trostes dankbar, die anhand 
gaaanz toller Vorteile von Gnome 3 mich über den (scheinbaren?) Verlust 
einfacher Konfigurierbarkeit - gerade jetzt im Herbst - hinweg retten ;)

Liebe Grüße & Dank im Voraus,

  Peter



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